Wissenswertes über:
Insolvenz im Ausland – Wege & Risiken
Insolvenz im Ausland – Chancen, Ablauf und Rechtssicherheit
Eine Insolvenz im Ausland bietet Schuldnern die Möglichkeit, schneller schuldenfrei zu werden und neue Perspektiven zu schaffen. Besonders Staaten wie Irland haben sich für eine zügige Restschuldbefreiung etabliert. Kanzlei Globex & Partner begleitet Sie dabei mit Erfahrung und Fachkompetenz im internationalen Insolvenzrecht.
Ablauf einer Insolvenz im Ausland
- Erste Beratung: Prüfung, ob eine Auslandslösung sinnvoll ist.
- Rechtsprüfung: Klärung der Anerkennung in Deutschland und der Voraussetzungen im Zielland.
- Vorbereitung: Sammlung der Unterlagen und strategische Planung.
- Durchführung: Antragstellung im Ausland, Kommunikation mit Gläubigern und Begleitung durch den Prozess.
- Restschuldbefreiung: Nach Abschluss erfolgt die Anerkennung in Deutschland und die vollständige Entschuldung.
Vorteile einer Insolvenz im Ausland
- Kürzere Dauer bis zur Restschuldbefreiung (z. B. 12 Monate in Irland).
- Teilweise geringere Kosten als in Deutschland.
- Rechtssichere Anerkennung durch EU-Richtlinien.
- Neuer Start ohne langjährige Belastung.
Häufige Fragen zur Insolvenz im Ausland
Ist eine Insolvenz im Ausland in Deutschland anerkannt?
Ja, innerhalb der EU greift die automatische Anerkennung. Kanzlei Globex & Partner sorgt dafür, dass Ihr Verfahren korrekt umgesetzt wird.
Welche Länder sind besonders geeignet?
Besonders Irland gilt als bevorzugtes Zielland, da die Restschuldbefreiung oft schon nach 12 Monaten erteilt wird.
Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?
Die Voraussetzungen unterscheiden sich je nach Land. Wir prüfen individuell, ob und wie ein Verfahren im Ausland für Sie möglich ist.
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