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Wissenswertes über:

Ist Insolvenz im Ausland legal? Faktencheck

Ist eine Insolvenz im Ausland legal?

Viele Schuldner fragen sich, ob eine Auslandsinsolvenz in Deutschland überhaupt rechtlich anerkannt ist. Die klare Antwort: Ja, unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Insolvenz im Ausland völlig legal. Kanzlei Globex & Partner prüft Ihre Situation und stellt sicher, dass Ihr Verfahren rechtskonform abläuft und die Restschuldbefreiung in Deutschland anerkannt wird.

Rechtliche Grundlagen der Auslandinsolvenz

  • EU-Insolvenzverordnung: Verfahren, die in einem EU-Mitgliedsstaat eröffnet wurden, sind in den anderen Mitgliedsstaaten grundsätzlich automatisch anerkannt.
  • Center of Main Interests (COMI): Entscheidend ist, ob der Lebensmittelpunkt oder wesentliche wirtschaftliche Interessen im Ausland bestehen.
  • Rechtssicherheit: Bei korrekter Durchführung wird die Entschuldung auch in Deutschland verbindlich.

Vorteile einer legalen Insolvenz im Ausland

Eine rechtlich saubere Durchführung schützt Sie vor späteren Problemen mit deutschen Gerichten oder Gläubigern. Vorteile sind u. a.:

  • Rechtssichere Anerkennung der Restschuldbefreiung.
  • Planbare Dauer (z. B. 12 Monate in Irland).
  • Entlastung von Gläubigerdruck durch klare rechtliche Regeln.

FAQ zur Legalität der Auslandsinsolvenz

Kann man einfach ins Ausland gehen und Insolvenz anmelden?

Nein, es müssen rechtliche Voraussetzungen erfüllt werden, insbesondere der COMI. Kanzlei Globex & Partner klärt, ob diese vorliegen.

Was passiert, wenn die Voraussetzungen nicht erfüllt sind?

Dann besteht die Gefahr, dass die Insolvenz in Deutschland nicht anerkannt wird. Daher ist eine sorgfältige Vorbereitung entscheidend.

Gilt das auch für Nicht-EU-Länder?

Außerhalb der EU gibt es keine automatische Anerkennung. In solchen Fällen ist eine individuelle rechtliche Prüfung zwingend erforderlich.

Ihre rechtssichere Auslandsinsolvenz mit Globex & Partner

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